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1. Ausstellung
Arbeiten - Orte, Prozesse, Produkte
6. - 27. Oktober 2007
Exponate:
Fotografie
- Berliner Baustellen, Arbeiten in großer Höhe oder mit schwerem Gerät (Gerhard Ullmann)
- Modernisierungen im Hamburger Stadtteil St. Georg (Ingrid Henke)
- Arbeiten auf dem ehemaligen Mauerstreifen in Berlin Mitte (Reglinde Rauskolb)
Malerei
- Bauern aus Brandenburg im Ruhestand (Esther Fritzsche)
- Arbeitsort Caféhaus, Reden, Dienen, Warten (Gisela Kunisch)
- Arbeitsobjekte - vom Schrottplatz, im Kühlhaus, auf Baustellen (Heidrun Kunert)
Objekte
- Buchskulpturen, Arbeitsmaterial von Juristen (Beate Dyck)
- Eisenfundstücke, Arbeitsmaterial von Betonbauern (Christine Schmiedek)
Rahmenprogramm:
Während der Ausstellung wurde eine schriftliche Besucherbefragung durchgeführt zur Frage:
Was bedeuten Tätigsein und Arbeit für Dich? Die Auswertung wird in der Abschlussdokumentation veröffentlicht werden.
Vorträge:
Am 7. Oktober 2007 wurden im Rahmen einer Matinee zwei Vorträge zum Ausstellungsthema von zwei Berliner Künstlerinnen der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (NGBK) gehalten, die zu Widerspruch und angeregter Diskussion führten:
- Randgruppen Burn-out. Über Künstler und Lebenskünstler. (Christine Kriegerowski)
- Die Fabrik die Häuser die ganze Welt. Kunst und andere Nebenwidersprüche (Claudia Burbaum, NGBK).
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